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Beschreibungen zur Immobilie

Beschreibung im Detail

Dieses freistehende Einfamilienwohnhaus wurde eigens für die Familie in den 60er Jahren in Massivbauweise errichtet.
So wuchs es mit der Familie, wurde Ende der 70er Jahre aufgestockt und später (1981) der Speicher teilweise zum Studio ausgebaut.

Ein freundliches Haus mit großen hellen Räumen, vielen Möglichkeiten, einem zeitgemäßem Grundriss und einer einer guten Substanz als solide Basis, mit Ausbaureserven, für Ihr Familienglück.

Im Erdgeschoss befinden sich das Wohn-/Esszimmer, die Wohnküche und ein Abstellraum, sowie die Garage und ein Geräteraum. Im Obergeschoss befinden sich 4 Schlafzimmer, ein Bad sowie der geräumige überdachte Balkon.

Darüber das ausgebaute Studio nebst Speicher im Dachgeschoss.

Direkt am Glan in einer ruhigen Seitenstraße gelegen geniessen Sie Ihren Feierabend auf der Terrasse Ihres Anwesen mit etwa 1.050m² Areal.

Anbau- und Ausbaureserven sind gegeben.

Das Haus wird mit einem zentralen Ofen für feste Brennstoffe beheizt und die Wärme über Warmluftschächte verteilt. Das warme Wasser wird mit einem Elektroboiler erwärmt.

Zusätzlich sind Infrarotheizkörper im Flur, der Küche, dem Wohn-/Esszimmer, dem Badezimmer und einem Schlafzimmer vorhanden.

Auf Grund der sonnigen Lage und der Dachneigung würde sich der Einsatz einer Photovoltaik Anlage sicherlich lohnen.

Zwei Gartenhäuser und das große ebenerdige Grundstück runden das großzügige Angebot ab.

Beschreibung der Lage

Medard ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein an.
Der Ort liegt Am Fluss Glan in der Westpfalz. Im Südwesten befindet sich Lauterecken und nordöstlich liegt Odenbach. Der Ort ist von Anhöhen mit Streuobstwiesen umgeben. Von Medard aus sind Wandersport und Kanufahrten auf dem Glan möglich

Am Ort gibt es eine keltische Fluchtburg, Burg Medard. Später lebten hier auch Römer. In den 1970er Jahren sind im Bereich der Kirche die Reste der größten Villa rustica in der Westpfalz ausgegraben worden. Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahre 1156 als „curia sancti Medardi“ erwähnt. Namensgeber ist der Heilige Medardus. Zwei Trichteröfen zur Kalkherstellung waren zwischen 1820 und 1900 in Betrieb. 1816 bis 1866 gehörte Medard zum Oberamt Meisenheim der Landgrafschaft Hessen-Homburg und kam mit diesem 1866 zu Preußen. Die Glantalbahn führt seit dem 19. Jahrhundert durch den Ort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Medard_(Glan)

Das Objekt selbst liegt in ruhiger Seitenlage, unweit vom Glan.

Beschreibung der Ausstattung

Zentraler Holzofen, Verteilung über Warmluftschächte. Isolierfenster Aluminium. Einfache aber gepflegte Ausstattung. Boiler zur Warmwassergewinnung, Infrarotheizung

Weitere Informationen

Mit der Kontaktaufnahme erklären Sie sich mit unseren AGB einverstanden:
https://www.immobilien-buellesfeld.de/allgemeine-geschaeftsbedingungen-immobilienvermittlung/